Der Tag fing eigentlich schon mit einer Enttäuschung an: Susanne und Max hätten gerne die Burg Agia Mavra besichtigt, die direkt an der Schwenkbrücke nach Lefkada liegt. Von außen sah das auch vielversprechend aus, aber am Eingang wurde uns dann eröffnet, dass Max nicht mit rein dürfe! Da ich aber in der Sonne stand, konnte Max auch nicht bei mir bleiben. So wagte Susanne nur einen kurzen Blick durch das Tor, dann sind die beiden enttäuscht wieder umgedreht.
Wir sind dann weiter zum Museumsparkplatz von Lefkada, auf dem wir zwei Tage standen. Nicht sonderlich schön und auch relativ laut, da am Museum gerade gebaut wird, dafür aber kostenlos, mit viel Platz und einem schönen Blick zu Sonnenaufgang.

Den ganzen Müll, der hier vor und im Gras liegt, hat Susanne übrigens aus dem Bild herausgeschnitten, denn Griechenland ist leider auch nicht unbedingt das sauberste Land auf unserer Erde. Aber darüber muss man halt hinwegsehen und sich auf die schönen Dinge konzentrieren!
Lefkada, die Hauptstadt der gleichnamigen Insel, ist ein wirklich nettes Städtchen, das sich momentan auf die Saison vorbereitet und noch relativ ruhig ist. Max und Susanne sind durch die bunten Gassen geschlendert, haben dort gegessen und sich einfach ein paar schöne Stunden gemacht, bevor sie dann zu mir zurückgekommen sind und Susanne noch ein bisschen arbeiten musste.






